Mittwoch, 19. März 2014

Bluthochdruck oder auch Hypertonie

Warum Betablocker schucken und an Nebenwirkungen leiden, wenn man den Hochdruck dauerhaft mit einem Aderlass behandeln kann. Es geht auch ohne Nebenwirkungen. 

Samstag, 1. Februar 2014

Der Ischiasnerv nervt total

Der Ischiasnerv, umgangssprachlich nervus ischiadicus genannt, verläuft vom Rücken (den Lendenwirbeln) entlang dem Bein bis in die Fußspitzen.

Genau da tut es weh, wenn man oder Frau Ischiasschmerzen hat.

Warum dieser Nerv bzw. die Schmerzen eine ansteckende Komponente besitzt weiß ich nicht - aber wenn ein Patient kommt kommen immer gleich 10 und dann wieder wochenlang keine Ischiaspatienten --- ergo -- ist ansteckend.
Liegt wohl auch am Wetter.

Was tut man um diesem Übel entgegenzutreten?

Der Ischiasschmerz, auch Hexenschuß genannt, will weggelaufen werden - will heißen, viel Laufen hilft viel. 
Hier ist explizit nicht schnelles Laufen sondern das Spazierengehen gemeint.

Tut weh ist aber gut. Im akuten Moment ist das aber schwer.

Fangen wir also mit dem schlimmsten Fall an - wir können nicht mehr Laufen vor Schmerzen - dann hilft nur Wärme und Ruhe.
Für die Wärme hat sich bestens ein Moorkissen bewährt. Dieses bringt eine Wärme in den Rücken - Jede Fangopackung würde neidisch werden

Wenn sich die ersten Schmerzen ein wenig gelegt haben können leichte Dehnübungen unternommen werden. Ein Nerv liebt es, gestreckt zu werden. Diese Übungen aber sachte durchführen. 
Auf den Rücken legen und versuchen die Beine nacheinander über das andere Bein zu legen ohne die Schulterblätter vom Boden zu entfernen.
Gelingt diese Übung geht es schnell aufwärts.

Jetzt laufen gehen und zwar viel. Am besten bergauf und mit dem Bus bergab. Treppensteigen oder Bergaufwandern ist hervorragend.

Wenn alles nicht hilft - zum Heilpraktiker gehen und eine gekonnte Neuraltherapie - hilft am schnellsten.


Sonntag, 5. Januar 2014

Hustensaft

Es ist so - wird das Wetter feucht, bekommen wir Husten.
Husten ist soooo anstrengend und behindernd, dass wir was dagegen tun müssen.

Zwei Arten von Husten sind bekannt,

Einmal gibt es den trockenen Husten, der nach spätestens 2 Tagen sogar weh tut. Da sind die Atemwege gereizt und machen das typische Haar-im-Hals-Gefühl.
Dieser Husten wird sich erst bessern, wenn er das nächste Stadium erreicht hat. Nämlich unsere nächste Sorte Husten.
Der feuchte Husten - hier produzieren die Schleimhäute nun Sekret was abgehustet werden kann. Darum spricht man bei dieser Hustenart auch von "produktivem Husten". Dieser ist nun zwar nicht schön anzuhören aber für den Hustenden weitaus besser zu ertragen - denn er tut nicht mehr weh.

Da der nun abgehende Schleim nun "abfließen" kann wird mit dieser Phase auch der Husten irgendwann verschwinden. will heißen - wir sollten den trockenen Husten zu einem feuchten Husten machen.
Das können wir mit einem alten aber sehr erfolgreichen Hausmittel erreiche - heiße Milch mit Honig.

Viele meiner Patienten waren nicht besonders begeistert von diesem Vorschlag. Egal - "Medizin muss bitter schmecken - sonst wirkt sie nicht".

Somit haben wir auch die erste Hustenart therapiert - nun wollen wir den nun feuchten Husten loswerden.  Wie?

Rezept 1
Mit dem schwarzen Rettich.
Man nehme einen schwarzen Rettich - geht auch eine Rübe oder besser ein Radi aber der schwarze Rettich ist nun mal das beste. Diesen höhlen wir wie einen Kürbiskopf aus. Bitte keine Augen und den Mund rausschneiden nur den Deckel abschneiden und aushöhlen. Das Herausgeholte bitte nicht wegwerfen - das brauchen wir noch für die Füllung.
Nun mit Honig oder Zucker im Wechsel mit dem Herausgekratzten auffüllen bis der Rettich wieder voll ist. Den Deckel drauf und am Boden 1-3 Löchlein reinstechen. Jetzt den Rettich noch auf ein Glas stellen und den Heraustretenden Saft als Hustensaft verwenden.

Rezept 2
Mit Spitzwegerichguzis
Wenn wir spazieren gehen, sollten wir am Wegesrand (Feldweg) auf die Spitzwegerichblätter achten. Diese sind mitzunehmen. einfach immer welche mitnehmen und zu Hause in einem Einmachglas sammeln, Im Glas noch braunen Zucker und los geht die Produktion.
Immer wieder Blätter rein und Zucker. Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig Zucker. Einfach nach Gefühl. Es darf immer ein wenig feucht im Glas sein. Man kann mit einem Stock als Stößel nachhelfen, damit die Masse sich besser verbindet.
Nach ein paar Wochen können wir das Ganze von den Blättern befreien. Der Zuckersirup kann nun auf ein Backpapier ausgebreitet werden - wenn nicht flüssig genug mit einem Wasserbad nachhelfen.
Auf dem Backpapier trocknen lassen und bevor die Masse hart ist mit einem Messer rautenförmige Einschnitte vornehmen - das ist die Guziform für später.

Ist die Masse hart - sind die Guzis fertig
Auseinanderbrechen und mit Stärke ein wenig vermengen - damit sie nicht wieder zusammenkleben.

Fertig ist das Hustenguzi

Dem Husten husten wir so was - Hahaaaa

Montag, 14. Oktober 2013

Sonnenblume oder auch das Ölziehen

Die Sonnenblume ist in meinen Augen eine der schönsten Blumen. Sie kann eine stattliche Größe von 3 Metern erreichen und richtet Ihr Blüte immer gen Sonne. 

Das macht sie um viel Energie aus ihr zu ziehen.
Die Sonnenblume wird in fast allen Teilen verwendet. Als Schmuck, das Öl, die Körner und ihr Stroh.
In der Landwirtschaft habe sich leider andere Ölpflanzen durchgesetzt, die ertragreicher sind. Früher durfte wir uns noch an Sonnenblumenfeldern erfreuen. Jetzt ist dies nur noch in südlichen Ländern der Fall.
Es gibt ja noch den heimischen Garten.

Was kann die Sonnenblume?

Wenn wir mit Ihr etwas für unsere Gesundheit tun wollen, dann verwenden wir das Öl.
Das Öl ist ein richtiger Bakterienmagnet.
Immer mal als Kur das Öl durch den Mund und durch die Zähne ziehen. Das Öl nimmt Verunreinigungen bzw die Bakterien auf. Nach dem sogenannten Ölziehen sollte das Öl ausgespuckt werden. Es ist nun emulgiert - sieht milchig aus - und voll mit Mundbakterien.
Zu Reinigung ganz gut.
Zur Daueranwendung nicht zu empfehlen, da die natürliche Mundflora auf Dauer geschädigt wird.

Aber der Winter ist lang und die Abwehr muss auf Hochtouren arbeiten. Also ran an den Speck oder das Öl






Sonnenblume64

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Nasennebenhöhlenentzündung - Sinusitis

Es wird kalt und nass. Eben das Wetter für eine Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung).
Wem das Bücken im Kopf weh tut, ist man nahe dran oder schon dabei eine zu haben oder zu bekommen.
Jetzt schnell handeln, sonst wird sie chronisch.
Nasenreflextherapie hilft - einen langen Wattebausch mit Nasenreflexöl (Rezeptur kann angefordert werden) anfeuchten und tief in die Nase einbringen. Ist unangenehm aber hilfreich. Wer zu Nasenbluten neigt oder blutverdünnende Medikamente einnimmt sollte diese Therapie nicht anwenden.
Für Leute, die sich nicht trauen - einfach den Heilpraktiker aufsuchen. Der sollte das können.

Dienstag, 1. Oktober 2013

Der Herbst ist da

Der Herbst ist da und somit die wunderschöne herbstliche Stimmung. Diese wird durch die vielen Farben bestimmt, die uns die Natur bietet.
Besonders schön für die Naturheilkunde ist hier das Rote Weinlaub zu nennen. Es enthält in hohem Maße die Pflanzenbegleitstoff Antocyane. 
Diese wirken in unserem Körper als Radikalenfänger und unterstützen positiv unseren Fettstoffwechsel, Cholesterinstoffwechsel und unsere Zellstoffwechsel.

Also ab in den Weinberg

Samstag, 28. September 2013

Erkältungskrankheiten und Grippe

Der Herbst und somit der Winter steht vor der Tür.
Erkältungskrankheiten leider auch.
Was können wir tun, damit es uns nicht erwischt.
Klar, wir lassen uns impfen. Das bekommen wir empfohlen. Manche Impfenden erzählen ihren Patienten, dass die Impfung gegen Grippe auch gegen grippale Infekte helfen.
Leider nicht. Das ist eine Lüge.
Die Grippeimpfung wird aus den da gewesenen Grippeviren hergestellt. Es kam zwar noch nie vor, dass ein Virus noch mal wieder kam aber geimpft wird trotzdem - wegen der angeblichen Ähnlichkeit der Viren.
Stimmt zwar auch nicht aber wir impfen ja gerne.
Dass der Impfstoff mit Inhaltsstoffen angereichert ist, die das Immunsystem schädigen kann den Impfenden auch nur recht sein. Patienten bleiben treu.

Vielleicht ist es doch ein klügerer Gedanke, sein Immunsystem zu trainieren und fit zu halten.

Gesunde Ernährung, Bewegung kennt ja jeder.

Kennen Sie das Baunscheidtieren.

Hier wird die Haut kurz mit einem Nadelkopf angeritzt (schmerzfrei) und die Stelle dann mit Ölen in einen kurzzeitigen Entzündungzustand versetzt.
Die Wirkung ist eine Anregung der Weißen Blutzellen - unser Immunsystem.

Gut  - - stimmst - - das Baunscheidtiergerät wird auch in Fachkreisen - Lebenswecker genannt -- warum nur?